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04.03.15 –
es eine engere Kooperation von Forschungszentren, Hochschulen und Unternehmen gibt und die Wirtschaftsförderung stärker die hier bestehenden Potentiale erschließt.
den dauerhaften Erhalt der kommunalen Wohnungsbestände in der Stadt, damit diese nicht zu Objekten von Finanzspekulationen werden.
ein finanzielles Desaster, weil dafür andere Projekte auf Jahre hinten angestellt werden und städtebaulicher Unsinn, weil er keinen Mehrwert für die Magdeburger/innen hat.
um städtebauliche Highlights am Blauen Bock und im Südabschnitt Breiter Weg reicher und die verkehrliche Anbindung Ostelbiens über die neue Strombrücke fertiggestellt sein.
mich für mehr Mittel für die freie Kulturszene, ein entspannteres Auftreten der Stadt bei Nutzungskonflikten und Genehmigungen und den Erhalt der kommunalen Kulturlandschaft einsetzen.
die zu uns kommenden Menschen dezentral unterzubringen und schnellstmöglich in das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben unserer Stadt zu integrieren.
gut, ist aber zumindest kurz- und mittelfristig mit Blick auf die Haushaltslage keine erreichbare Option. Sie sollen aber günstig bleiben, wenn möglich auch günstiger werden.
deutlich stärken. Im Interesse der gesamten Stadt brauchen wir hier mehr Qualität und mehr Quantität.
gut geplanten technischem Hochwasserschutz in der Stadt, kombiniert mit Überflutungsflächen vor der Stadt.
ich versuche, Magdeburg zur Kulturhauptstadt Europas zu machen und außerdem die wirtschaftlichen und kulturellen Potentiale der Hochschulen besser zu nutzen.
als Kampagne in die Stadt und die Region hinein, letztlich gelungen. Überregional hat sie keine Wirkung.
wir weg müssen von einsamen Entscheidung. Mitbestimmung und Transparenz von Entscheidungen statt Monarchie.
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