15.12.25 –
„Die hochlaufende Marktentwicklung der Elektromobilität zu antizipieren, ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Die Autoindustrie braucht verlässliche Regeln statt politischer Rückzieher. Milliardeninvestitionen fließen längst in Elektromobilität, Batterietechnik und Ladeinfrastruktur. Wer die Ziele aufweicht, gefährdet genau diese Investitionen und damit Arbeitsplätze.
E-Fuels sind ökonomisch keine Alternative, denn sie sind teuer, ineffizient und nicht in ausreichender Menge verfügbar. Die internationalen Leitmärkte setzen klar auf Elektromobilität.
Wer jetzt am Verbrenner festhält, verspielt Wettbewerbsfähigkeit und die industrielle Zukunft, auch bei der Automobilzulieferindustrie in Sachsen-Anhalt. Klimaschutz ist kein Selbstzweck, sondern Standortpolitik. Rückschritte kosten Wachstum.“
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